Das allerwichtigste, auf das man sich festlegen sollte, wenn man sich dafür entschieden hat, in Zukunft sein persönliches Umfeld mit dieser bunten Haarpracht zu verzaubern ist diese Frage:
Welche Farben möchte ich tragen?
Wenn diese Frage geklärt ist gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man geht zum Friseur, nimmt dazu vielleicht auch gleich ein Referenzfoto mit und eine Liste der gewünschten Farben, oder man wagt sich selbst an die Sache, und spart sich die Kosten für den teuren Friseur.
Wer sich die Haare noch nie selbst gefärbt hat sollte definitiv nicht mit Regenbogenhaaren anfangen, sondern lieber einen Profi für diesen Look engagieren, aber alle, die ein bisschen Geschick beim Haarfärben aufweisen, können sich gerne an dem ausgeflippten Färbeprojekt versuchen.
Der erste Schritt: Blondieren
Natürlich, wenn man sich die Haare in all diesen verschiedenen Farben färben will, möchte man auch das bestmögliche Ergebnis erzielen. Hierzu ist es essenziel, die Haare zuerst gut zu blondieren, damit die Farben dann so richtig strahlen können.
Unterteilen der Haare
Danach unterteilt man die Haare hinten unten in mehrere Abschnitte, je nachdem wie viele Farben man gewählt. Das heißt, bei sechs Farben braucht es sechs, bei acht Farben acht Abschnitte.
Das Färben
Beim tatsächlichen Färbevorgang ist nun höchste Genauigkeit geboten. Man färbt Farbe für Farbe und sollte natürlich darauf achten, dass die Strähnen wirklich halten, da sich die Farben sonst vermischen könnten. Am besten zieht man hierzu einen Freund oder eine Freundin hinzu, damit auch wirklich alles gut geht. Nach dem die Strähnen gefärbt sind, kann man wahlweise auch noch das Deckhaar färben.
Letzter Schritt: Von sich selbst beeindruckt sein
Wenn man beim Unterteilen und beim Färben nun alles richtig gemacht hat, darf man sich jedes mal selbst entgegen lächeln, wenn man sich im Spiegel sieht, weil man weiß, dass man einen anspruchsvollen und einzigartigen Look trägt und einfach nur toll aussieht.
Wichtige Tipps
Eine Farbenhersteller mit einer besonderes bunten Farbbreite ist „Directions“, eine Alternative dazu wäre „Manic Panic“. Dieser Look funktioniert außerdem am besten, wenn man kein ganz dünnes oder brüchiges Haar hat, und sieht bei langem Haar am besten aus.
Wenn man an seinen eigenen Fähigkeiten zweifelt, sollte man wirklich lieber einen Profi aufsuchen, anstatt selbst Hand anzulegen. Auch beim Friseur kann man die Farben selbst aussuchen, der einzige Nachteil sind die Kosten.